Alte Getreidesorten wie Emmer oder Kamut erleben gerade ein richtiges Revival. Wer sich gesundheitsbewusst und ausgewogen ernähren möchte oder wegen Glutenunverträglichkeit die überzüchteten Getreidesorten nicht verzehren kann, greift gern auf Alternativen zurück. Die südamerikanische Pflanze zählt zu den Superfoods und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nun ist Quinoa auch in der Harzbörde angekommen. Die Landwirte Dieter Brinkmann mit seinem Sohn Adrian Brinkmann und Martin Allemann haben 2019 ihre erste Ernte eingefahren. Dabei kommen sie bei der Bewirtschaftung ohne Pflanzenschutzmittel und zusätzliche Düngung aus. Obwohl die heimische Ware um die 30 Prozent teurer ist als der Import aus Südamerika, sind mittlerweile viele Verbraucher bereit den Mehrpreis zu zahlen, wenn die Herkunftsbezeichnung gut lesbar auf der Verpackung steht, denn nachhaltige regionale Lebensmittel werden bei den Verbrauchern immer beliebter.

Unsere Unternehmensphilosophie ist es, die heimische Landwirtschaft zu stärken, den Selbstversorgungsgrad auszubauen und hochwertige Lebensmittel zu erzeugen mit einem möglichst kurzem Weg zwischen Produzent und Endverbraucher.

Erhältlich ist unsere Quinoa bisher im 500- sowie 1000g Gebinde:

• im Edeka in Bad Gandersheim
• im Landmarkt der Gärtnerei Dörries in Bad Gandersheim
• im Landhandel von Walther in Seboldshausen
• im Hofladen auf dem Rittergut Kirchberg
• in den Bäckereifilialen von Carsten Brieske in Bad Gandersheim, Seesen, Rhüden und Münchehof
• im Waldgarten Everode (https://waldgarten-everode.biodeliver.de)
• im Landmarkt Echte
• bei den Marktschwärmern in Göttingen & Hildesheim
• sowie unverpackt auf dem Hof der Familie Brinkmann in Dannhausen